Aktuelles

Von der Bischofskurie zum ZENTRUM WELTERBE am Naumburger Dom

Am 1. Juli 2018 wurde der Naumburger Dom als ein Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft und als ein bedeutender Schnittpunkt menschlicher Werte in Bezug auf die Entwicklung der Architektur in das Welterbe der UNESCO aufgenommen. Nun entsteht im Gebäude der ehemaligen Bischofskurie Domplatz 1 gegenüber dem Naumburger Dom das Zentrum Welterbe. Dieses besteht aus einem Besucherinformationszentrum für das UNESCO Welterbe Naumburger Dom und die Kulturlandschaft an Saale und Unstrut inklusive eines musealen und eines Veranstaltungsbereichs. Hinzu kommt die Wiederherstellung der umliegenden Gartenanlage. Der offizielle Baubeginn erfolgte am 10. März 2023 mit der Übergabe des Fördermittelbescheides des Landes Sachsen- Anhalt und der Bestückung der Zeitkapsel.

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„Wir sind auf einem sehr guten Weg“

Insgesamt 119.701 Menschen besuchten 2022 die UNESCO-Welterbestätte Naumburger Dom. „Wir sind auf einem sehr guten Weg, was die Entwicklung der Besucherzahlen angeht“, sagte der Stiftsdirektor der Vereinigten Domstifter, Dr. Holger Kunde, im Rückblick auf das vergangene Jahr. „Das Marienretabel, das knapp fünf Monate im Westchor stand, hat sehr großes Interesse hervorgerufen. Aber auch das 9 Euro Ticket bescherte uns viele Besucher aus Mitteldeutschland“, so Dr. Kunde weiter. „Wir arbeiten im Besucherservice stetig daran, den Service für den Gast vor Ort erstklassig zu gestalten und in der Marketing- und Öffentlichkeitsabteilung werden mit spannenden Kampagnen neue Besucher angesprochen“.

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Gegendarstellung der Vereinigten Domstifter zu den Forschungsergebnissen von ICOMOS Deutschland zum Naumburger Cranach-Triegel-Retabel

In Vorbereitung der Drucklegung der Ergebnisse des wissenschaftlichen Kolloquiums der Vereinigten Domstifter vom November 2022 haben die Autoren Dr. Holger Kunde und Dr. Matthias Ludwig ihren Beitrag „Der Marienaltar im Westchor des Naumburger Domes und seine Altarflügel von Lucas Cranach dem Älteren. Eine kritische Quellenstudie“ vorab auf der Homepage der Stiftung publiziert.

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